Donnerstag, Dezember 25, 2008

Frohe Weihnachten!

Mein erstes Weihnachtsfest ohne Schnee und Weihnachtsmärkte, aber mit wild blinkenden, blauen Lichterketten als Uni-Dekoration und Plastikweihnachtsbäumen :-)
Haben an Heiligabend versucht, Kartoffelsalat zu machen (ganz hamburgische Tradition), doch leider waren die einzigen Kartoffeln, die es im Supermarkt gab, weichkochend, also wurde es leider ein Kartoffelsalatbrei..... er schmeckte gut, nur die Konsistenz war etwas ... anders als sonst^^"
Die vermeintlichen "Wiener Würstchen nach deutscher Art", wie die Packung uns versprach, waren leider auch nur die typischen, salzigen taiwanischen Würstchen, aber alles in allem war es ein sehr nettes Weihnachtsessen, das ein bisschen nach zu Hause schmeckte.
Danach tauschten Clemens und ich Geschenke aus und guckten noch gemütlich DVD. Ein sehr entspannter Weihnachtsabend.
Heute haben wir zwar leider nicht offiziell frei (Weihnachten gilt hier nicht als Feiertag), aber wir nehmen uns frei und spielen den ganzen Tag mit unseren Geschenken!

Ich wünsche allen meinen Blog-Lesern Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2009.
Bleibt mir bitte auch im neuen Jahr treue Leser :-)

Mittwoch, Dezember 17, 2008

Sommer im Dezember Episode Zwei

Am nächsten Morgen lachte uns die Sonne entgegen, als wir die Vorhänge unseres Zimmer aufzogen und so hüpften wir direkt nach dem (zugegeben mageren) Frühstück, das bei der Pension inklusive war, in unsere Badesachen, ich besorgte mir noch im Laden nebenan ein sommerliches Kleid und machten uns auf den Weg zum Strand. Dort konnte man für einen wahrscheinlich viel zu hohen, aber noch erträglichen Preis Plastikstühle und einen großen Sonnenschirm mieten, was wir auch direkt taten, denn selbst Anfang Dezmber war die Sonne im Süden der Insel noch erstaunlich warm. Nebensaison sei Dank war es bis auf einige Gäste des nahe gelegenen Riesenhotelkomplexes "Caesar Palace" erstaunlich leer, nur einige Paare liefen viel zu dick eingepackt oder (was die Mädchen betrifft) mit Daunenjacken über dem Kopf, um die weiße Haut vor der bösen Sonne zu schützen, am Strand entlang. Clemens und ich legten uns erst mal in die Sonne und sprangen kurz darauf in das glitzernde, angenehm temperierte Wasser. Ich glaube, viel mehr muss ich nicht schreiben, es war wunderbar :-)
Nachdem wir beide gegen 16 Uhr schon fast einen Sonnenbrand hatten, trafen Shengjie (der ja in der Nähe Zivildienst macht) und eine Freundin von ihm, die in Gaoxiong studiert, ein. Natürlich auch beide in Jacken verpackt. Als wir in unseren Sommersachen darauf aufmerksam machten, dass es doch eigentlich recht warm sei, ließ Shengjie seine Jacke in der Pension und lief im T-Shirt los, was er später noch bereuen sollte...
Wir mieteten uns zwei Roller und los ging es in der untergehenden Sonne zu einer kleinen Erhöhung namens "Guanshan" 關山, von wo aus man inmitten vieler anderer Taiwaner den Sonnenuntergang beobachten konnte. Die Aussicht war wirklich sehr schön!! Shengjie erklärte uns, dass das Atomkraftwerk, das wir sehen konnten, mit deutscher Technik gebaut wurde. Das beruhigte uns irgendwie ein wenig :-)
Unser nächster Halt war ein bekanntes Baozi-Restaurant (Baozi sind gefüllte Dampfbrötchen). Leider gab es die Sorten, die ich mir aussuchte, alle nicht mehr, aber die, die ich letztendlich bekam, waren doch sehr lecker. An einem Supermarkt in der Nähe kauften wir noch etwas zu trinken und eine kleine Alupfanne mit Popcornkörnern drin, denn unser nächstes Ziel war ein Ort, an dem natürliches Gas aus der Erde kommt und sich entzündet, was die meisten Touristen zum Popcornmachen nutzen! Das Feuer war angenehm warm (mittlerweile war es so kühl geworden, das ich Shengjie meine zweite Jacke geliehen hatte, da es ja in seinem T-Shirt schon sehr bemitleidenswert kalt war) und wir hockten uns davor und machten Popcorn. Sehr nette Atmosphäre. Auf Chinesisch hieß der Ort einfach 出火, was soviel heißt wie "Feuer kommt raus". Und da sag noch mal einer, Chinesisch sei schwer....
Den Rest des Abends verbrachten wir mit Bohnanza-Spielen auf unserem Zimmer. Doch schon ziemlich bald waren wir alle sehr müde und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag und gingen erstmal schlafen.
Auch der nächste Tag musste mit einem Strandbesuch beginnen, denn unsere Zeit in Kending war leider sehr knapp bemessen. Shengjie und Pinzhen (die Freundin, die er mitgebracht hatte), fanden das Wasser kalt...Taiwaner...Shengjie ist aber trotzdem mit rein und er und Clemens haben sehr viel Zeit damit verbacht, Steine über das Wasser flitschen zu lassen :-) Alles in allem ein weiterer entspannter Vormittag am Strand. Als ich einmal ein wenig weiter rausschwimmen wollte, sprangen mir plötzlich zwei fliegende Fische vors Gesicht, was mich so erschreckte, dass ich doch lieber in Strandnähe blieb^^ Aber schon ziemlich cool, mal fliegende Fische aus der Nähe gesehen zu haben, nicht wahr?!
Nachmittags fuhren wir mit den Rollern in die "Forest Recreation Area", wo man auf festgelegten Wegen ein wenig in den Bergen umherwandern kann. Ein kleines bisschen anstrengend, aber der Park bot sehr schöne Ausblicke. Am Ende durften Clemens und ich auch mal ein bisschen Roller fahren. Eine Runde um den Parkplatz ;-) Macht echt Spaß und ist gar nicht schwer! Aber in Taipei hätte ich ja schon ein bisschen Angst, bei den Massen an Rollern hier...
Danach fuhren wir noch zum südlichsten Punkt der Insel (國境之南, wie es in dem Film "Cape No. 7" heißt). Es war sehr dunkel und die beiden Taiwaner die ganze Zeit am Quengeln, dass es ja so fürchterlich dunkel sei, aber der Sternenhimmel brachte sie dann schließlich doch dazu, die Lampen der Roller mal für einen Moment auszuschalten. Wir betrachteten eine Weile den Himmel und ließen uns den starken Wind des Kaps um die Ohren wehen und sogar ein paar Satelliten konnte man sehen! Ob die Werkzeugtasche von der ISS auch dabei war, kann ich nicht sagen.... ;-)
Auf dem Rückweg war der Wind so stark, dass von Shengjies Helm einfach der Plastikteil nach hinten wegflog und er mit einem Styroporhelm da saß....das ist mal Qualitätsarbeit haha. Naja, man konnte den Helm wieder draufsetzen und weiter ging's.
Danach ruhten wir uns erstmal ein bisschen aus und gingen dann lecker thailändisch essen. Danach gingen wir zu einer Bar, die auf einem alten VW-Bus ohne Dach am Straßenrand aufgebaut war und mit einem großen Neonschild "BAR" lockte. Neben dem Bus standen noch ein paar Liegestühle und Tischchen und an dem Bus war eine kleine Theke dran. Es klebte sogar die Schanklizenz des Barkeepers an dem Bus! Wir setzten uns und nach einer Weile bot uns der Barkeeper ein paar kleine rote Früchte und einige Limonen an. Die Limonen waren natürlich viel zu sauer, um sie so zu essen, doch er sagte, nachdem man die roten gegessen hätte, würde alles süß schmecken. Wir schauten ein wenig skeptisch, probierten es aber aus und siehe da, die Limonen schmeckten wirklich süß. Hab nicht genaz verstanden, wie das funktioniert, hat aber irgendwas mit den Geschmacksknospen zu tun...auch das Bier schmeckte für eine Weile süß!
Nach einer Weile bot uns der Barkeeper eine Challenge an: Er hatte neben seinem Bus einige Mini-Fahrräder mit Mini-Reifen (also wirklich klein, viel kleiner als normale Kinder-Fahrräder) und erklärte uns, das wenn wir es schaffen, in einem Kreis, den er auf die Straße gezeichnet hatte, 3 Runden zu fahren, würden wir einen Tequila-shot gratis bekommen. Ich schaffte es nicht mal, auch nur einen Meter auf dem Fahrrad zu fahren, aber Shengjie nahm die Herausforderung an und unter lautem Gelächter von uns (es sah wirklich enorm komisch aus, wie er auf diesem Mini-Rad saß) schaffte er es nach zahlreichen Versuchen doch tatsächlich, seinen Tequila-Shot zu bekommen! Der Besitzer der Bar nahm das Ganze auf Film auf und zeigte uns noch einige Videos von früheren Gästen der Bar, die ähnlich verrückte Sachen gemacht hatten. Alles in allem ein sehr amüsanter Abend, der auf jeden Fall unvergesslich sein wird!
Am letzten Tag besuchten wir noch einen tropischen Park, auf dem man auf ähnlichen Wanderwegen wie in dem anderen Park wandern konnte. Bisschen unspannend und irgendwie zu groß, aber ganz nette Aussichten. Bevor wir uns leider schon wieder auf den Rückweg machen mussten, aßen wir noch Pizza (die "Salami-Pizza" hatte Schinken als Belag, aber die Kellnerin bestand trotzdem drauf, dass es Salami sei) besichtigten einen glitzernden Muschelstrand, verabschiedeten uns von Meer und Strand und holten dann unsere bereits gepackten Sachen aus der Pension, um die Roller zurück zu geben und auf den Bus zu warten.
Ein Taxifahrer schwatzte uns so lange zu, dass wir schließlich für den selben Preis Taxi fuhren. War leider nicht so bequem, da ich in der Mitte saß und der Taxifahrer fuhr wie eine gesengte Sau...bei jeder Kurve lag ich entweder Shengjie oder Pinzhen auf dem Schoß, die beide neben mir schliefen.... als ich anmerkte, dass er ein bisschen sehr schnell fährt, drosselte er zum Glück ein wenig sein Tempo, sodass auch ich mich entspannen konnte. Während der Fahrt kaute der Fahrer eine Betelnuss nach der anderen (Betelnüsse werden hier vor allem im Süden ähnlich wie Kautabak gekaut und haben auch eine ähnliche Wirkung), sodass der leere Plastikbecher, in den er die Reste spuckte, am Ende der knapp zweieinhalbstündigen Fahrt übervoll war. Nebenbei bemerkt, hielten wir noch einmal kurz an, damit er eine rauchen konnte. Ob man damit wohl alt wird...?
Mit dem Highspeed Railway waren wir kurz darauf wieder in Taipei, aber in Gedanken noch am Strand von Kending...
Ein wirklich schöner Urlaub! Kending kann ich wirklich nur weiter empfehlen! Vor allem ist die Stimmung im Süden echt noch ein bisschen anders als in Taipei; die dörfliche Atmosphäre ist auch sehr angenehm.
Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und seid jetzt ganz neidisch auf mich ;-)

ps: Heute kamen die ersten vorbestellten DVDs von "Cape no. 7" 海角七號 raus. Ich hatte mir die Deluxe-Edition bestellt, die wirklich schön gemacht ist! Man bekommt noch eine Box und viel Fanartikel dazu, unter anderem die Adresse 海角七號 als Türschild aus Metall! Seht euch den Film an, wenn ihr ihn irgendwo herbekommt!!

Sonntag, Dezember 07, 2008

Sommer im Dezember Episode Eins

Letzte Woche haben wir unsere knapp bemessenen Ferientage genutzt, um endlich mal in den Süden der Insel zu fahren und den Naturschutzpark Kending sowie dessen viel gepriesenen Strände zu besuchen. Nach einigen Versuchen, mit der absolut verwirrenden und unzulänglichen Webseite des Taiwan Railway zurecht zu kommen, beschlossen wir, ein wenig mehr Geld auszugeben und den Highspeedrail zu buchen, der uns nicht nur in 2 statt 4 Stunden in den Süden brachte, sondern zudem noch eine gut aufgemachte, verständliche Webseite besaß und vor dessen Schaltern sich kaum Schlangen bildeten.
Am Donnerstagvormittag ging es gemütlich gegen viertel vor 11 los und der Zug war wirklich komfortabel und schnell. Man hatte kaum sein Buch aufgeschlagen, schon war man in Taizhong (man erinnere sich: Mit dem Bus sind wir letztes Mal 2,5 Stunden gefahren!) und auch schon sehr bald kamen wir in Gaoxiong an, der zweitgrößten Stadt Taiwans und einer der größten Hafen der Welt. Dort hatten wir für eine Nacht ein Hotel in der Nähe des Bahnhofs gebucht, um die Gelegenheit, dass wir eh dort in einen Bus nach Kending umsteigen müssen, zu nutzen, um uns die Stadt ein wenig anzusehen. Nachdem wir unser Gepäck in dem etwas alten, aber sauberen Hotel abgelegt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Hafen, um erst mal ein wenig die Nähe zum Meer zu nutzen. Von dort aus fuhr eine Fähre zu einer vor Gaoxiong gelegenen Insel namens Qijin. Auf Qijin wollten wir den auf einer Anhöhe gelegenen Leuchtturm besichtigen, kamen aber leider eine halbe Stunde zu spät, er war schon zu. Weiter ging es auf der kleinen Anhöhe mit schönem Meerblick zu einem verlassenen, alten Fort, das einem weitere, schöne Meerblicke bot. Leider war der Himmel ein wenig verhangen, schön war es dort dennoch.
Von dem Fort aus hatten wir einen schwarzsandigen Strand gesehen und dorthin zog es uns als nächstes. Einige Fotos von der untergehenden Sonne und dem sich rosa verfärbenden Wasser später waren wir auch recht müde und machten uns auf den Rückweg. In einem kleinen Restaurant aßen wir noch zu abend (leider war das Essen viel zu fettig und lag ein wenig schwer im Magen...), besichtigten kurz den Love River und machten uns ob des kalten Windes ziemlich bald auf den Weg zum Hotel.
Am nächsten Morgen entschieden wir uns nach dem Frühstück für ein wenig mehr Natur, da wir Großstadtfeeling ja schon in Taipei ausreichend haben und fuhren zum Hauptbahnhof, um von da aus weiter zu einem kleinen Berg am Stadtrand zu kommen.
Nach vielem Hin- und Hergefrage brachte uns eine freundliche Passantin, die in die gleiche Richtung fuhr wie wir, uns den Weg von der Bushaltestelle zu dem Berg zu zeigen. Sie war sehr bemüht und zeichnete uns sogar eine kleine Karte!
Von der Zhongshan-Universität aus führte dann tatsächlich eine Straße zwischen Berg und Küste entlang, die aufregende Meerespanoramas bot. Ein Weg etwas abseits der Straße führte uns durch eine dschungelartige Landschaft zu einem Blick auf Klippen und Meer und einige Angler, wirklich schön! Als wir so munter unter der angenehmen Wintersonne mit einem frischen Wind umherwanderten, wackelten plötzlich die oberirdischen Stromleitungen. Starker Wind, dachten wir uns, nur um kurz darauf festzustellen, dass es ein Affe war, der über die Stromleitungen lief!! Da wir noch nie wilde Affen gesehen hatten, fotografierten wir natürlich gleich wie wild, wovon sich der Affe nicht stören ließ und seelenruhig seinen Weg fortsetzte. Später trafen wir noch auf den Rest seiner Kolonie, die sich zu unserer Beruhigung allesamt friedlich verhielten und uns kaum beachteten.
Nach ca. einer Stunde Wanderung erreichten wir eine kleine Mini-Ortschaft, in dem es einige Cafés gab. Wir suchten uns das mit dem schönsten Ausblick aus und genossen eine kleine Pause mit Café Latte, Cappuccino und FRISCHEN WAFFELN mit SAHNE!!!
Derartig gestärkt bekamen wir auch noch den Bus, der nur einmal alle 2 Stunden fährt (wir hatten uns natürlich klugerweise vorher den Plan angeschaut) und mussten so nicht nochmal die ganze Strecke zurück laufen.
Da wir relativ früh aufgestanden waren, konnten wir nun gemütlich unsere Koffer aus dem Hotel holen und uns auf den Weg zum Busbahnhof machen, an dem wir am Morgen bereits ein Ticket nach Kending gekauft hatten. Die Busfahrt war ein wenig ruckelig, aber die Aussicht auf die untergehende Sonne über dem Meer entschädigte einen ganz gut dafür (auch wenn ich die halbe Fahrt Angst hatte, dass der Fernseher über mir mir auf den Kopf fällt...^^). Circa zweieinhalb Stunden später waren wir bei der Haltestelle angekommen, die wir uns aufgeschrieben hatten. Dort empfing uns erstmal ein riesiges Warnschild, das erklärte wie man sich bei einem Unfall des nahegelegenen Atomkraftwerks zu verhalten hatte. Eine schöne Begrüßung.
Als der Bus wegfuhr, fiel uns auf, dass wir an der Haltestelle ausgestiegen waren, wo das Hotel lag, dass wir ursprünglich wollten, das aber ausgebucht war. Was gut war, denn die Haltestelle lage total weit vom Strand weg. Also blieb uns nichts als Warten auf den nächsten Bus und noch ein paar Haltestellen weiter. Unsere Pension lag über einem Surfshop und war total nett! Die Zimmer waren zwar klein, aber rosa gestrichen und die Wände waren mit Palmenmotiven verziert! Kurz Sachen ablegen und noch schnell zum Strand, bevor die Sonne ganz untergeht! Der Strand war zum Glück nur einen zweiminütigen Fußweg von unserer Pension entfernt und erfüllte voll und ganz meine Vorstellungen von einer lauschigen Südseebucht. Aus den Lautsprechern einer Strandbar schallte uns spanische Musik entgegen, der Sand war weich, die Sonne färbte das Wasser rot und das Wasser war sogar noch warm!! Wir machten einige Fotos und genossen den Strand, bis es dunkel wurde, ehe wir uns auf den Weg machten, bei dem Mexikaner neben unserer Pension zu Abend zu essen. Leckere Quesadillas und Lasagne rundeten den Abend ab. Da wir sehr müde waren, gingen wir direkt nach dem Essen aufs Zimmer und auch ziemlich bald schlafen; freuten uns auf den nächsten Tag.
Weiteres folgt in Episode Zwei!